Waltraud Berger

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Profil

Zur Person

Vorname:

Waltraud

Nachname:

Berger

Geboren am:

30.03.1962

Geboren in:

St. Johann

Eltern:

Peter und Adolfine Hauser

Partner:

Verheiratet mit Franz

Hobbys:

Laufen, Schitouren, Garten, Malen

Sonstige geschäftliche Tätigkeiten:

- Lehrtätigkeit am pädagogischen Institut Innsbruck
- Praxisbetreuerin für Studenten

Service

Waltraud Berger

Berger

Zur Karriere

Zur Karriere von Waltraud Berger

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der Volksschule absolvierte ich das Gymnasium, das ich im Jahre 1980 erfolgreich mit der Matura beendete. Anschließend besuchte ich die pädagogische Akademie in Innsbruck, die ich 1982 mit der Lehramtsprüfung abschloß. Danach wurde ich sofort als Lehrerin in der Sonderschule in St. Johann in Tirol eingesetzt. Nach einem Jahr als Sonderschullehrerin wechselte ich an die Volksschule in St. Johann in Tirol, wo ich acht Jahre lang unterrichtete. Im Jahre 1991 wurde ich schließlich als Direktorin der Volksschule in Gasteig eingestellt.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Waltraud Berger

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg ist für mich eine große innere Zufriedenheit mit dem, was ich leiste, im Alltag wie auch im Berufsleben.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ausschlaggebend für meinen Erfolg war, daß ich sehr gut auf Menschen zugehen kann und aufgrund meiner Gabe, Situationen sehr schnell und exakt einschätzen zu können, meistens die richtigen Entscheidungen getroffen habe.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Als ich in St. Johann an der Volksschule unterrichtet habe und man schon damals immer wieder verhaltensoriginelle Schüler in meine Obhut übergab, da meine Arbeit mit diesen Kindern meist sehr vielversprechend war, empfand ich mich durchaus als erfolgreich.
Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
Auf alle Fälle ist Originalität besser, da jeder zu seiner eigenen Persönlichkeit finden sollte, um auch wirklich selbstbewußt werden zu können.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Ja, mein ehemaliger Volksschuldirektor, der ein Herr der alten Schule war und ganz stark bewertet und beurteilt hat, war durchaus prägend für mich. Ich hatte schon damals den Wunsch, Lehrerin zu werden, mit dem starken Vorsatz, den Lehrberuf anders zu handhaben als er. Ich habe mir vorgenommen, die Menschen niemals in dieser Form einzuteilen und zu behandeln.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Die schönste Anerkennungen für mich sind das Vertrauen der Kinder, die mit ihren Problemen zu mir kommen und mich in ihr Leben mit einbeziehen und andererseits auch die positiven Rückmeldungen der Eltern.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Eines der größten Probleme in unserer Branche sind die Leute, die von sich glauben, für den Beruf des Lehrers geboren worden zu sein, im Endeffekt völlig ungeeignet dafür sind. Durch Menschen, die diesen Beruf leichtfertig ausüben, leidet dann der Ruf der gesamten Lehrerschaft.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Da mein privates Umfeld zum größten Teil aus Lehrern besteht, funktioniert das sehr gut. Ich bin relativ flexibel und teile mir die Zeit nach eigenem Ermessen ein, wobei ich darauf achte, ein gesundes Gleichgewicht zwischen Beruf und Privatleben zu erhalten.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Unsere größte Stärke ist die Heranbildung der Kinder zur Selbständigkeit und zur Menschlichkeit.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Ich absolviere immer wieder für Schulleiter relevante Weiterbildungsseminare und informiere mich zusätzlich über diverse pädagogische Themen. Zur Zeit absolviere ich beispielsweise einen Kurs über die kybernetische Rechenmethode.
Ihr Lebensmotto?
Es ist, was es ist, sagt die Liebe. (Erich Fried)

Publikationen

Publikationen / schöpferische Akte:

Über das Lehrverhalten mit verhaltensoriginellen Kindern

Mitgliedschaften

Mitgliedschaften:

Diverse Freizeitclubs

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