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* Univ.-Prof. Dr. Heinrich Neisser

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Jean Monnet-Professur
Institut für Politikwissenschaft, Universität Innsbruck
6020 Innsbruck, Universitätsstraße 15
Universitätsprofessor
Wissenschaftliche Institute, Forschung
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Profil

Zur Person

Univ.-Prof. Dr.
Heinrich
Neisser
19.03.1936
Wien
Anna und Heinrich
Christina (1967), Alexander (1969), Philipp (1970) und Verena (1978)
Albert L. S. Neisser (1855 bis 1916), schlesischer Arzt; Dermatologe und Entdecker der Erreger der Gonorrhoe (die nach ihm benannten Neisseria gonorrhoeae)
Klavier (Korrepetitor), Malerei, Literatur
Kuratoriumsvorsitzender des Instituts für Höhere Studien (Ford-Institut).

Service

Heinrich Neisser
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Neisser

Zur Karriere

Zur Karriere von Heinrich Neisser

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich absolvierte das Piaristengymnasium in Wien und studierte anschließend Rechtswissenschaften, Nationalökonomie und Soziologie in Wien. Ursprünglich wollte ich Rechtsanwalt werden, doch dazu kam es nicht, weil ich bereits 1961 in den Verfassungsgerichtshof wechselte, wo ich fünf Jahre lang als Juristischer Sekretär im Präsidium tätig war. Hierbei war ich sehr von meinem Professor, Herr Prof. Günter Winkler, unterstützt worden. 1966 wechselte ich in das Kabinett des Bundeskanzlers Dr. Josef Klaus, der die erste österreichische Alleinregierung (ÖVP) bildete. Für mich stellte die Aufnahme dieser Tätigkeit den Beginn sowohl meiner Verwaltungstätigkeit als auch meiner politischen Tätigkeit dar. Von 1969 bis 1970 fungierte ich als Nachfolger von Karl Pisa auch als Staatssekretär im Bundeskanzleramt. Anschließend war ich im Verfassungsdienst des Bundeskanzleramtes tätig, bis ich 1973 ein interessantes Angebot seitens der Industriellenvereinigung erhielt. Unter Präsident Dr. Hans Igler leitete ich von 1974 bis 1981 eine Stabsabteilung, und im Zusammenhang mit dieser Tätigkeit kam ich nach Düsseldorf, wo ich ein halbes Jahr für den Henkel-Konzern tätig war. Nach meinem Ausscheiden aus der Industriellenvereinigung fungierte ich von 1981 bis 1984 als Bundesgeschäftsführer des Management-Clubs. Dank der Unterstützung von Dr. Igler hatte ich 1975 ein Nationalratsmandat erhalten. Bis 1979 bekleidete ich das Amt des Wehrsprechers und daran anschließend bis 1987 das Amt des Wissenschaftssprechers der ÖVP. Bei der Bildung der neuen Koalition 1987 wurde ich als Bundesminister für Föderalismus und Verwaltungsreform in die Regierung berufen. Als die ÖVP-Obmannschaft an Dipl.-Ing. Josef Riegler übergeben wurde, mußte ich ihm mein Ministeramt abgeben. Ich kehrte in den Nationalrat zurück, und 1990 wurde ich völlig überraschend zum Klubobmann der ÖVP gewählt. 1994 legte ich diese Funktion zurück, die ich als sehr zermürbend und physisch anspruchsvoll erlebt hatte, und fungierte von 1994 bis 1999 als Zweiter Präsident des Nationalrats. 1999 schied ich aus dem Nationalrat aus und blieb bis 2004 noch Präsident der Politischen Akademie der ÖVP. Parallel zu meiner politischen Karriere war ich stets in unterrichtender Funktion tätig, zunächst hielt ich Rechtskurse an der Verwaltungsakademie, bevor ich Mitte der achtziger Jahre einen Lehrauftrag am Institut für Politikwissenschaft in Wien erhielt. Im Jahre 1989 wurde mir dort eine Honorarprofessur übertragen. 1995 erhielt ich eine Gastprofessur an der Universität Innsbruck, aus welcher sich die Professur am Innsbrucker Jean Monnet-Lehrstuhl entwickelte, die ich bis heute innehabe.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Heinrich Neisser

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg hat man, wenn man seine Aufgaben erfüllt und seine Ziele erreicht - und dafür auch von kompetenten Leuten Anerkennung erfährt.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
In meiner Laufbahn konnte ich mehr verwirklichen, als ich mir erwartet hatte.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Zunächst war großer persönlicher Einsatz wesentlich, und - wie man mir immer wieder sagte - Glaubwürdigkeit, Geradlinigkeit und Konsequenz.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Als junger Mensch ist es sicher sehr beeindruckend, wenn man die politische Arena betritt, obwohl dieser Schritt natürlich auch von sehr viel Kritik begleitet wird. So hatte ich bei meinem Eintritt in das Bundeskanzleramt sicherlich ein erstes Gefühl von Erfolg.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Die politisch intensivste Tätigkeit war wohl meine Zeit als Klubobmann von 1990 bis 1994, in der ich zum Funktionieren der großen Koalition zumindest beitragen durfte. Dies lag aber auch daran, daß mir diese Funktion als überzeugtem Parlamentarier am meisten entgegenkam. Ich bedaure auch, daß das Parlament in Österreich zunehmend an Bedeutung verliert.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Es gibt zwei Personen, die für mich wichtig waren: zunächst Dr. Josef Klaus, der mich in das Bundeskanzleramt holte und stets sehr förderte, und dann Dr. Hans Igler, der sich sehr stark für mich engagierte, und durch den ich auch in den Nationalrat gekommen war. An ihm faszinierte mich vor allem seine Vielseitigkeit.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Ich erhielt Anerkennung seitens der politischen Kollegen, aber auch aus der Bevölkerung. Ich freue mich natürlich über Lob, aber im Grunde kann man ja nur selber wirklich einschätzen, was man gut gemacht hat, und in dieser Hinsicht war ich immer auch sehr anspruchsvoll und selbstkritisch. Meines Erachtens hat die heutige Politik die Fähigkeit zur Selbstkritik leider weitgehend verloren.Welches Problem scheint Ihnen in der Politik als ungelöst? Ich denke, da gibt es vor allem das Problem der Glaubwürdigkeit. Der überhandnehmende Populismus in der Politik könnte zu einem Problem werden. Die oft zitierte Politikverdrossenheit hängt sicher auch mit dieser Entwicklung zusammen.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Die Vereinbarkeit dieser beiden Bereiche ist heute für mich nicht mehr so ein Problem, meine Kinder sind erwachsen, und meine Tätigkeit an der Universität Innsbruck läßt mir genügend Freiraum. Früher in der Politik war es zweifellos eine große Belastung.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Es ist Aufgabe meines akademischen Berufes, die Jugend zu Offenheit und Aufgeschlossenheit zu erziehen. Ich bin von meiner Grundeinstellung her ein Humanist. Junge Menschen sollen die Erkenntnis erlangen, in welche Richtung Entwicklungen gehen, und zu welchem Zeitpunkt sie sich auch engagieren müssen. Ich wünsche mir, daß sich die junge Generation durch eine kritische und selbstkritische Position im Leben zu behaupten weiß.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich bin ja noch einige Zeit an der Universität tätig, wo ich mich durchaus einer gewissen Beliebtheit erfreue. Danach habe ich mir vorgenommen, noch einiges zu schreiben, einerseits zu europäischen Themen und andererseits Memoiren, die weniger Memoiren sind, sondern vielmehr eine machtpolitische Analyse auf der Basis meiner eigenen Erfahrungen.
Ihr Lebensmotto?
Freude durch Offenheit.

Publikationen

Zahlreiche Publikationen, unter anderem: Unsere Republik auf einen Blick - Das Nachschlagewerk über Österreich, Ueberreuter 2005; mit Bea Verschraegen: Die Europäische Union, Springer, Wien 2001; Bundeswahlrecht, Verlag Österreich GmbH 1996; Europawahlrecht, Verlag Österreich GmbH 1996; Hrsg., mit Gerhard Hammerschmid: Die innovative Verwaltung. Perspektiven des New Public Management in Österreich, Facultas Verlags- und Buchhandels AG 1998; Hrsg.: Karriere durch Lehre. Veränderte Berufswelt: Neue Aufgaben für unser Bildungssystem, Medien und Recht Verlags GmbH 1991; Unsere Republik auf einen Blick. Ein Nachschlagewerk über Österreich, Ueberreuter, Wien 1996; Hrsg., mit Hans Hafner: Lebenswelt Familie, Medien und Recht Verlags GmbH 1992; Hrsg., mit Cordula Frieser: Hilflos im Paragraphendschungel, Medien und Recht Verlags GmbH 1992; Hrsg., mit Christian Brünner: Technikfolgenabschätzung. Eine Herausforderung für das Parlament, Medien und Recht Verlags GmbH 1993; Hrsg.: Menschenrechte als politischer Auftrag, Medien und Recht Verlags GmbH 1993; Hrsg., mit Peter Gerlich: Europa als Herausforderung. Wandlungsimpulse für das politische System, Facultas Verlags- und Buchhandels AG 1994.

Ehrungen

Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland, höchster Koreanischer Orden (als Präsident der Österreichisch-Koreanischen Gesellschaft).

Mitgliedschaften

ÖVP, Österreichischer Akademikerbund, Vizepräsident der Österreichischen Liga für Menschenrechte.

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