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* Univ.-Prof. Dr. Walter Manoschek

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Vorstand
Institut für Staatswissenschaft der Universität Wien
1010 Wien, Hohenstaufengasse 9/7
Wissenschaftliche Institute, Forschung
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Profil

Zur Person

Univ.-Prof. Dr.
Walter
Manoschek
21.08.1957
Wien
Emma und Gottfried
Garten, Kochen, Essen und Trinken

Service

Walter Manoschek
Werbung

Manoschek

Zur Karriere

Zur Karriere von Walter Manoschek

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich begann ursprünglich die Lehramtsstudien Sport und Geschichte, mußte diese jedoch aufgrund einer Sportverletzung aufgeben. Also verlegte ich mich Ende der siebziger Jahre auf Politikwissenschaften und Soziologie. Über Beruf und Karriere machte ich mir damals keine großen Gedanken, ich wollte das Doktoratsstudium nur abschließen. Ich schrieb an meiner Dissertation über Austrofaschismus und war damit Mitte der achtziger Jahre auch schon beinahe fertig. Etwa zwei Monate Arbeit wären noch notwendig gewesen, doch plötzlich interessierte mich das Thema nicht mehr. Ich war dann in der Waldheim-Affäre engagiert und begann mich intensiv mit Nationalsozialismus, Judenvernichtung und Wehrmacht auseinanderzusetzen. Ich setzte mir einen Zeitrahmen von drei Jahren, um eine Dissertation zu diesem Thema zu schreiben, den ich auch ziemlich genau einhielt. Meine Doktorarbeit erschien später in einem renommierten Wissenschaftsverlag in der Buchpublikation Serbien ist judenfrei und fand internationale Anerkennung. Bis dahin hatte sich noch niemand mit dieser heiklen Thematik wissenschaftlich beschäftigt. So kurzfristig meine Dissertation noch zu ändern und von neuem zu beginnen war aus heutiger Sicht die absolut richtige Entscheidung. Was mir mein Instinkt sagt, versuche ich mit dem Intellekt umzusetzen. Nach meiner Promotion erhielt ich ein Angebot, mich als Freelancer mit Ministerratsprotokollen aus der Ersten Republik zu befassen. Das war eine recht angenehme, gut bezahlte Arbeit bei freier Zeiteinteilung. Eine universitäre Laufbahn hatte ich keine Sekunde in Betracht gezogen, und als ich eine Anfrage erhielt, ob ich halbtags an der Fakultät für Sozialwissenschaften als Assistent arbeiten möchte, sagte ich sofort ab. Manchmal versagt mein Instinkt leider auch. Nach dieser Spontanentscheidung kamen mir Zweifel, und ich sprach mit einigen Freunden über diese Möglichkeit. Das dabei vorgebrachte Argument Kündigen kannst du ja immer noch erschien mir einleuchtend, und ich rief an der Universität an, daß ich mir die Sache doch überlegt hätte. Es war ziemlich unangenehm, da man nach meiner Absage die Stelle schon jemand anderem zugesagt hatte. Man entschied schließlich zu meinen Gunsten, und so trat ich 1992 die Assistentenstelle mit einem Halbtagsvertrag an - und geriet in die erste existentielle Krise meines Lebens. Da mich der Job überhaupt nicht interessierte, suchte ich nach einem halben Jahr den Vorstand auf und bat ihn um eine andere Aufgabe, wovon er allerdings nicht begeistert war. Zu dieser Zeit erschien meine Dissertation in diesem Buch und wurde von den einschlägigen Fachmedien überaus wohlwollend zur Kenntnis genommen. Ich begann ein Projekt über die österreichische Beteiligung bei der Judenvernichtung in Polen zu entwickeln und reichte es beim Forschungsförderungsfonds ein. Es wurde mir ein Budget bewilligt, ich nahm die Arbeit auf und wußte dann, daß ich am Institut für Staatswissenschaft bleiben möchte. Schließlich erhielt ich ein Angebot, an einer Ausstellung des Hamburger Instituts für Sozialforschung teilzunehmen. Das Thema war „Verbrechen der Wehrmacht“ im Rahmen der 50-Jahr-Feiern zum Ende des Zweiten Weltkrieges. Geplant war eine ganz kleine Ausstellung im Institut, aber aufgrund des riesigen Erfolges entwickelte sich ein Großprojekt daraus. Es wurde die erfolgreichste zeitgeschichtliche Ausstellung im deutschsprachigen Raum. Sie lief von 1995 bis 1999, wurde in 35 deutschen und österreichischen Städten gezeigt und erreichte eine Million Menschen. Das war mein großer Durchbruch, und seit dieser Zeit bin ich für Journalisten und das Fachpublikum „Mr. Wehrmacht“. Leider sind uns bei einigen Fotos und Texten auch kleine Fehler passiert, die Ausstellung wurde aufgelöst und von einer internationalen Expertenkommission penibel untersucht. Eigentlicher Auslöser war aber ein Politikum, da man nicht wollte, daß die Ausstellung wie geplant in Amerika gezeigt wird. Es war eine furchtbare Zeit, trotzdem brachte ich die Kraft auf, meine Habilitation zu verfassen. Nach einem Jahr kam die Kommission zum Urteil, daß die Ausstellung in den wesentlichen Teilen völlig korrekt war. Wäre das Ergebnis anders ausgefallen, hätte ich mir einen anderen Job gesucht. So aber setzte ich meine universitäre Laufbahn fort, publizierte etliche wissenschaftliche Arbeiten, die sehr viel Beachtung fanden, und wurde 2004 Vorstand des Instituts für Staatswissenschaft.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Walter Manoschek

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Wenn ich das, was ich mir bei meiner Arbeit vorstelle, möglichst umfassend durchsetzen kann, sehe ich dies als Erfolg. Es gibt sicher Millionen Menschen, die ebenso glücklich sind wie ich. Aber es gibt keinen, der glücklicher ist - das ist Erfolg.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, ich konnte mit meiner Arbeit bisher einiges bewegen und durchsetzen. Im Jahr 2005 brachte ich beispielsweise gemeinsam mit vier jungen Kollegen ein Gesetz durch, wonach Deserteure der Wehrmacht und die Opfer der nationalsozialistischen Militärjustiz rehabilitiert werden. Das war ein toller Erfolg, der mich sehr freute. Auch die Wehrmachtsausstellung hat Geschichte geschrieben, darüber wird man noch in 50 Jahren reden. Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Harte Arbeit an mir selbst. In zehn Jahren Psychoanalyse habe ich viel über mich erfahren, etwa warum ich mir oft selbst im Weg stehe. Karriere im eigentlichen Sinn interessierte mich nie, mir ging es immer um die Sache. Ich bin ein positiver Mensch, verfüge über soziale Kompetenz und mache Nägel mit Köpfen. Halbe Sachen interessieren mich nicht. Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Univ.-Prof. Dr. Emmerich Tálos war mein Lehrer. Er eröffnete mir den Zugang zur wissenschaftlichen Arbeit und war sicher eine der prägendsten Persönlichkeiten für mich.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Als man mich an das Institut holte, ohne daß ich mich beworben hätte, empfand ich das schon als Anerkennung. Ich habe mich nie um etwas beworben, ich wurde immer gefragt. Auch das positive Feedback von den Personen, mit denen ich arbeite, ist natürlich eine schöne Anerkennung.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Ich bin im Sternzeichen Löwe. Das ist ein Tier, das nur aufsteht, wenn es Hunger hat und wenn es sich lohnt. Ich beobachte, ich überlege - das ist harte Arbeit, die aber nicht sichtbar ist. Und irgendwann gehe ich auf die Jagd. Ich wirke also phasenweise fast lethargisch, mache nur das Notwendige, aber wenn ich dann loslege, bin ich nicht zu bremsen und fast wie im Rausch. Ich muß daran arbeiten, diese Extreme etwas auszugleichen. Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? Ich bin ein absoluter Teammensch und suche mir nur Mitarbeiter aus, wo die Chemie stimmt. Natürlich muß ein Mitarbeiter auch in seinem Fach gut sein und etwas können.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich führe mit meiner Lebensgefährtin eine Art Wochenendbeziehung. Sie ist Malerin und arbeitet ebenfalls an der Universität. Am Wochenende versuchen wir, möglichst viel Zeit miteinander in unserem Garten zu verbringen. Das ist unser Paradies, wo wir das Privatleben intensiv genießen. Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Salopp gesagt: Laß dich von dem ganzen Gewäsch von wegen Lebenslanges Lernen, Konkurrenz und Karriere nicht blöd machen. Hör auf dich selbst, arbeite an dir, und versuche in den Dingen, wo du gut bist, besser zu werden.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich möchte weiterhin gute und seriöse Arbeit leisten und mit guten Leuten in einem Team arbeiten.

Publikationen

Auswahl: "Serbien ist judenfrei!". Militärische Besatzungspolitik und Judenvernichtung in Serbien 1941/42, Schriftenreihe des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes Freiburg im Breisgau, Band 38, Verlag Oldenbourg, München 1993 (2. Auflage 1995); Gescheiterte Flucht. Der jüdische "Kladovo-Transport" auf dem Weg nach Palästina, Verlag für Gesellschaftskritik, Wien 1993 (gemeinsam mit Gabriele Anderl); "Es gibt nur eines für das Judentum: Vernichtung". Das Judenbild in deutschen Soldatenbriefen 1939-1944, Hamburger Edition, Hamburg 1995 (Herausgeber); Die Wehrmacht im Rassenkrieg. Der Vernichtungskrieg hinter der Front, Picus-Verlag, Wien 1996 (Herausgeber); Opfer der NS-Militärjustiz. Urteilspraxis - Strafvollzug - Entschädigungspolitik in Österreich, Mandelbaum-Verlag, Wien 2003 (Herausgeber).

Ehrungen

Ernst-Fraenkel-Preis.

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