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* Dr. med. Brigitta Boller

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Vorstand des Röntgeninstitutes am Krankenhaus St. Elisabeth
Praxis Dr.med. Brigitta Boller
1090 Wien, Frankgasse 12
Fachärztin für Radiologie und Ultraschallsonographie
Fachärzte für Radiologie
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Profil

Zur Person

Dr. med.
Brigitta
Boller
23.07.1942
Wien
Prof. Dr. Reinhold und Gertrude
Nikolaus (1983) und Alexandra (1986)
Hunde sowie Tiere aller Art, Blumen, Musik und Malen
Gerichtlich beeidete Sachverständige. Wissenschaftliche Tätigkeit: Funktionelle Pathologie des muskulären Beckens und seiner Organe (Lehrbuch auf CD 2007), monatliche Workshops im KH St. Elisabeth über Outlet Obstruction Syndrome, Diagnose und konservative sowie chirurgische Behandlung.

Service

Brigitta Boller
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Boller

Zur Karriere

Zur Karriere von Brigitta Boller

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich absolvierte das Studium der Medizin an der Universität Wien, wobei ich drei Auslandssemester in New York verbrachte. Nach meiner Promotion war ich zunächst an der Universitätsklinik Wien in den Bereichen Strahlentherapie und Onkologie tätig, bevor ich meine Facharztausbildung an der Abteilung für Kinderradiologie absolvierte. Ich erhielt ein Stipendium für besondere Ausbildung in der Kinderradiologie am Krankenhaus Eppendorf in Hamburg (Prof. Dr. A. Lassrich). In weiterer Folge fungierte ich als Leiterin der Röntgenabteilung des St. Anna Kinderspitals in Wien. Nach Übernahme des St. Anna Kinderspitals durch einen neuen Chef, Prof. Dr. N. Gardner - den ich überaus schätze und bewundere -, wurde das Kinderspital in eine Tumorklinik umgewandelt. Nachdem ausschließlich mit Kinderonkologie gearbeitet wurde, ich dies jedoch seelisch nicht ertragen konnte, wechselte ich in ein Gemeindespital (Sophienspital) der Stadt Wien. 1982 erfolgte meine Heirat, 1983 und 1986 die Geburten meiner beiden Kinder. Meine Ordination, die ich bereits 1979 eröffnet hatte, führte ich die ganze Zeit weiter. Nach der Kinderpause war ich kurze Zeit in einem Ambulatorium der Wiener Gebietskrankenkasse tätig und wechselte von dort 1990 als Vorstand der Röntgenabteilung an das Krankenhaus St. Elisabeth, 1030 Wien. Meine Schwerpunkte umfassen die Bereiche Strumadiagnostik, Mammadiagnostik, Abdominaldiagnostik und Dynamische Pelvikographie (Funktionsdiagnostik des Beckenbodens und der Beckenorgane). Auf diesem Gebiet arbeite ich mit dem weltbekannten Chirurgen Prof. Dr. Antonio Longo aus Palermo zusammen, der eine nahezu schmerzfreie und komplikationslose Hämorrhoiden-Operationsmethode entwickelte und zusätzlich eine Operationsmethode gegen eine bestimmte Art der Entleerungsstörung (Verstopfung). Diese Operationsmethode erforderte eine genaue Erforschung der Pathophysiologie des Beckenbodens und seiner Organe. In acht Jahren führte ich 3.600 Dynamische Pelvikographien selbst durch, führte zusätzlich sowohl in Europa als auch in Amerika Untersuchungen durch und verfüge daher über große Erfahrung auf diesem Gebiet. Aus diesem Grund habe ich auch beschlossen, eine Lehr-CD herauszubringen.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Brigitta Boller

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
In meinem Beruf bedeutet Erfolg für mich, den Patienten helfen zu können, neue Ideen zu entwickeln und diese auch voranzubringen.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich bin überzeugt, daß ich gute Arbeit leiste - das ist für mich selbstverständlich. Ich mache mir jedoch keine Gedanken darüber, ob ich erfolgreich bin. Möglicherweise habe ich auch Schwierigkeiten, Lob und Erfolg anzunehmen.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Wie bereits erwähnt, bin ich nicht davon überzeugt, erfolgreich zu sein; für meine berufliche Laufbahn waren große Vorbilder, Fleiß, Beharrlichkeit, Verläßlichkeit, Disziplin, Liebe zu den Patienten und gute Mitarbeiter ausschlaggebend. Auch hatte ich hervorragende menschliche und medizinische Vorbilder, mit denen ich zusammenarbeiten durfte. Ich arbeite ordentlich, gewissenhaft und behandle meine Patienten menschlich. Die Basis für den Erfolg sind die Liebe und das Interesse zum Beruf sowie die Liebe zu den Patienten.Ist es für Sie als Frau in der Medizin schwieriger, erfolgreich zu sein? Wir müssen sicher doppelt so viel arbeiten wie männliche Kollegen und permanent unser Wissen und Können unter Beweis stellen. Der Geschlechterkampf tobt nach wie vor in allen Berufen, jedoch insbesondere auch in der Medizin. Ärzte, die ihre weiblichen Kolleginnen nicht für voll nehmen, ignoriert man am besten, denn eine sinnvolle Diskussion ist im allgemeinen nicht möglich.
Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
Ich bin ein absoluter Einzelgänger und gehe meinen Weg alleine. Man kann von den Kollegen sehr viel lernen, es käme mir jedoch nicht in den Sinn, jemanden nachzuahmen. Man kann eine Methode übernehmen, weiter ausarbeiten, Stellung dazu nehmen, aber man sollte Menschen und/oder ihren Beruf nicht imitieren.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Als erstes würde ich meinen Vater erwähnen, der ein sehr berühmter Internist der Nachkriegsperiode war und die I. Medizinische Abteilung am AKH mit 250 Betten leitete, die erste große Diabetikerstation ins Leben rief und den ersten gastroenterologischen Atlas als Abschiedsgeschenk der Kunst an die Technik veröffentlichte - denn zu seiner Zeit gab es noch keine Fotografie. Alle seine endoskopischen Abbildungen wurden gemalt. Er hat weitere acht Bücher in mehreren Auflagen herausgebracht und sehr viele Arbeiten über die verschiedensten Themen geschrieben. Er hat nicht nur in der Medizin, sondern auch auf anderen Gebieten zahlreiche Verdienste erworben. Sicherlich war das Aufwachsen mit einem genialen Mediziner für mich richtungsweisend. Ich hatte aber später auch Vorgesetzte und Freunde, die mein Leben prägten. Prof. Dr. Georg Salem, ein guter Freund meines Vaters, hat mir nach dessen Tod und nach einem schweren Unfall sehr geholfen, mich viele Male operiert und sich in ganz besonders liebenswerter Weise darum gekümmert, daß ich meinen persönlichen und medizinischen Lebensweg weitergehen konnte. Einige meiner Chefs, die in mir einen tiefen menschlichen und medizinischen Eindruck hinterlassen haben, möchte ich hier namentlich erwähnen: Das war Prof. Lassrich, Chef der Kinderradiologie in Hamburg, Prof. Krepler, Chef des St. Anna Kinderspitals, der ein unglaublich menschlicher und allseits wissender Kinderarzt auch auf dem Gebiet der Kinderradiologie war, und von dem ich sehr viel gelernt habe. Einer meiner Chefs, Prof. Dr. Erich Deimer, hat mich in die Interventionelle Radiologie eingeführt. Viele andere meiner Lehrer haben mich geprägt; es würde jedoch zu weit führen, sie alle namentlich zu erwähnen. Ein besonderer medizinischer und menschlicher Freund ist seit vielen Jahren Herr Doz. Dr. Martin Glöckler, Chef der Chirurgischen Abteilung des KH St. Elisabeth, der es mir seit vielen Jahren möglich macht, an der chirurgischen Intervention teilzuhaben, was eine unglaubliche Erweiterung und Bereicherung der radiologischen Diagnostik bedeutet.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Patienten, die sich freuen, mich zu sehen, oder die ihre Dankbarkeit mit lieben Worten ausdrücken, sind meine schönste Anerkennung. Ein besonders rührendes Erlebnis hatte ich mit einer Dame, die zu mir kam und sagte, daß sie vor 26 Jahren bei mir famuliert hat und dies eine der schönsten Zeit ihres Lebens war. Ich hätte ihr so viel Menschlichkeit vermittelt, was sie nie vergessen hat. Sie arbeitete in Wiesbaden und nützte einen Wienaufenthalt, um mich persönlich zu besuchen. Das war Freude und Anerkennung pur.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Ich beschäftige seit einigen Jahren zwei junge, sehr begabte Kollegen, die mit mir mitgewachsen sind und mit sehr viel Einsatz und Liebe zum Beruf viele meiner Ideen verwirklichen. Die beiden Kollegen, Dr. Oleh Babyak und Volodymyr Denysenko, hat mir wirklich der liebe Gott geschickt. Wir arbeiten auf engstem Raum zusammen, und es gibt nie eine Mißstimmung. Ohne diese beiden Kollegen könnte ich meine wissenschaftliche Arbeit nicht auf diesem hohen Niveau betreiben.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Es ist mir bisher gut gelungen, nach einem ausgefüllten Arbeitstag trotzdem viel Zeit mit meinen Kindern zu verbringen, welche es mir von Herzen danken.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Weiterbildung passiert täglich. Schon im Umgang mit den Patienten und deren Krankheitsgeschichten lerne ich immer wieder neue Dinge dazu. Ich lese regelmäßig Fachliteratur aus verschiedensten Fachgebieten und besuche Veranstaltungen, die mich interessieren.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Unabhängig von jedem Beruf kann ich den jungen Menschen nur zu Disziplin, Fleiß und Menschlichkeit sowie Ehrlichkeit raten. Es ist dies zwar nicht der leichteste Weg, sondern der Weg, der zum ehrlichen Erfolg führt. Eine Binsenweisheit zum Weitergeben: Es soll jeder in seiner Mitte ruhen, denn alles, was mit zu beginnt, ist schlecht! Zum Beispiel: zu süß, zu sauer, zu dick, zu dünn, zu groß, zu klein, zu fleißig, zu wenig fleißig, zu liebevoll, zu wenig liebevoll, etc.

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