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* KommR. Dieter Fenz

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General Manager
Vienna Marriott Hotel - PCC Hoteleinrichtungs- und BetriebsgesmbH & Co KG
A-1010 Wien, Parkring 12a
Manager
Unterbringung, Hotels, Pensionen
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Profil

Zur Person

KommR.
Dieter
Fenz
06.08.1961
Mistelbach
MR Dr. Helmut und Anna
Sebastian (1996) und Jakob (2000)
Verheiratet mit Andrea
Familie, Laufen, Marathon (in Berlin, New York, Leipzig und Wien), Schifahren, Fußball, Kunst und Kultur, Kochen

Service

Dieter Fenz
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Fenz

Zur Karriere

Zur Karriere von Dieter Fenz

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Von 1976 bis 1979 absolvierte ich im Vienna Hilton Hotel meine Lehrausbildung und war dort nach erfolgreichem Abschluss und Ableistung des Präsenzdienstes in unterschiedlichen Positionen - Commis de Rang, Demi Chef de Rang, Chef de Rang und Supervisor - tätig. Im Sommer 1985 wechselte ich als Maitre d'Hotel im Veranstaltungsbereich in das Vienna Marriott Hotel und bekleidete in weiterer Folge die Positionen des Catering Service Managers und des Catering Managers. 1988 absolvierte ich ein Management-Training für den Veranstaltungsbereich im Marriott Orlando World Center, 1989 legte ich bei der Wirtschaftskammer Wien erfolgreich die Konzessionsprüfung ab. Anschließend ging ich nach Deutschland und war im Frankfurt Marriott Hotel als Restaurant- und Barleiter sowie als Veranstaltungsleiter tätig. Im Sommer 1992 übernahm ich im Bremen Marriott die Position des Wirtschaftsdirektors, mit Jänner 1996 wurde ich zum Hotelmanager befördert. Parallel dazu war ich von Anfang 1995 bis April 1997 Vorsitzender der Europäischen Wirtschaftsdirektoren von Marriott Hotels International. Im Mai 1997 erhielt ich die Aufgabe, als Opening General Manager ein Marriott in Leipzig zu errichten und zu eröffnen, was eine tolle Erfahrung war. Von Ende 1999 bis Juni 2003 war ich General Manager des Renaissance Hotel Salzburg. Außerdem war ich zu dieser Zeit auch Vorsitzender der Salzburger Vereinigung aller Hoteldirektoren im 4- und 5-Sterne-Bereich, sowie Vorsitzender und Gründer des Salzburg Convention Bureau. Seit Juli 2003 leite ich das Vienna Marriott Hotel als General Manager und bin seither auch Vorsitzender und Sprecher des Österreichischen Business Council von Marriott für wirtschaftliche und soziale Angelegenheiten. In dieser Funktion koordiniere ich diverse Aktivitäten und Bereiche der österreichischen Marriott Hotels, von Marketing über Einkauf bis zu unserem karitativen Engagement für die SOS Kinderdörfer.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Dieter Fenz

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Der Erfolg in der Hotellerie hängt sehr stark von den Mitarbeitern ab. Eine hohe Gäste- und Mitarbeiterzufriedenheit sowie entsprechend gute wirtschaftliche Ergebnisse machen den unternehmerischen Erfolg aus. Ich persönlich kann aber nur erfolgreich sein, wenn auch im privaten Bereich alles stimmt und harmonisch verläuft.

Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, ich habe für meinen Erfolg hart gearbeitet, meine Chancen erkannt und genutzt.

Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ich denke, in meinem Job muss man ausgeglichen sein, ein klares Ziel vorgeben und den Weg geradlinig gehen. Man muss das sehen, was man sehen soll, und nicht darüber hinweg sehen. Ein gesunder Menschenverstand, eine gewisse Bauernschläue, Kommunikationsfähigkeit und ein hohes Maß an Organisationstalent sind ebenfalls wichtige Erfolgsfaktoren. Zu jedem Erfolg gehört auch eine Portion Glück.

Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Ich habe meine Lehre mit ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossen und hatte schon damals das Ziel, eines Tages Generaldirektor eines großen Hotels zu werden. Immer wenn ich mich diesem Ziel ein Stück näherte, war das auch mit einem Erfolgsgefühl verbunden.

In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Privat war es die beste und wichtigste Entscheidung, meine Frau zu heiraten und eine Familie zu gründen. Beruflich gab es viele erfolgreiche Entscheidungen, wobei der Wechsel von Hilton zu Marriott sicherlich eine prägende Weichenstellung war. Dieser Entschluss war zwar ein Risiko, weil Marriott damals in Österreich noch relativ unbekannt war, ich habe ihn aber keine Sekunde bereut.

Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
Ich glaube, dass die Mischung den Idealfall darstellt. Einerseits sind in der Hotellerie bereits Strukturen vorhanden und andererseits sollte man seine eigenen Stärken in den jeweiligen Job mit einbringen.

Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Wolfgang Lang war für meinen Berufsweg prägend, weil er mich von Hilton abwarb und zur Marriott Company holte. Er wurde zu einem guten Freund und ist mittlerweile pensioniert, aber sein Sohn ist in unserem Haus mittlerweile Director Guest Relations.

Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Die Hotellerie ist stark von internationalen Ereignissen, von Politik und Wirtschaft abhängig. So haben sich die Terroranschläge vom 11. September 2001 in New York und der Terrorismus in den letzten Jahren auf die Hotelbranche weltweit sehr negativ ausgewirkt. In solchen Situationen ist es schwierig, die Kostenstruktur eines Hotels mit fast 300 Mitarbeitern zu managen - Personalabbau ist für mich nur der letzte mögliche Ausweg.

Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Wir sind nur so erfolgreich wie unsere Mitarbeiter. Ich mache meinen Job nur dann richtig, wenn das schwächste Glied in meiner Mannschaft seine Aufgaben ebenfalls gut meistert. Sind die Mitarbeiter zufrieden und „gut drauf“, werden sie das auch an die Gäste weitergeben.

Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Ich schaue mir zunächst den Werdegang, Referenzen und Zeugnisse an. Im persönlichen Gespräch versuche ich herauszufinden, welche Einstellung der Bewerber dem Leben und seinem Beruf gegenüber hat. Nicht zuletzt sind dann Faktoren wie Sympathie oder Auftreten ausschlaggebend.

Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Neben diversen Veranstaltungen wie Weihnachtsfeiern oder Sommerfesten bietet Marriott diverse Programme und Benefits. So können Mitarbeiter beispielsweise kostenlos in anderen Marriott Hotels wohnen. Es gelingt uns auch immer wieder, gute Leute in einem unserer Häuser im Ausland, auch in den USA, unterzubringen. Außerdem wird Weiterbildung großgeschrieben, wir bieten intern derzeit 25 verschiedene Kurse an.

Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Die Geschichte des Unternehmens begann 1927, als Mr. Marriott eine Art Schnellimbiß mit zwölf Sitzplätzen gründete. Heute sind wir der größte und einer der erfolgreichsten Hotelkonzerne der Welt mit 5700 Hotels in 110 verschiedenen Ländern und auf allen Kontinenten vertreten. Die Zentrale ist in Washington DC beheimatet. Die Company ist nach wie vor in Familienbesitz und unsere Hotels zeichnen sich auch durch eine hohe Mitarbeitertreue aus.

Wie verhalten Sie sich dem Mitbewerb gegenüber?
Man kennt seine Mitbewerber, weil sich alle Generaldirektoren der 5-Sterne-Hotellerie sich einmal im Monat zum Erfahrungsaustausch treffen. Früher gab es nur wenige 5-Sterne Hotels in Wien und somit war das Thema Mitbewerber nicht wirklich ein Problem. Jetzt sieht es allerdings so aus, dass man eine Nische finden muss um sich dementsprechend am Markt zu positionieren um sich vom Mitbewerber abzuheben.

Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Da mich der Beruf zeitlich sehr beansprucht, versuche ich, eine Symbiose einzugehen und meine Frau nach Möglichkeit mit einzubinden.

Wie viel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Auch als Generaldirektor spielt Fortbildung noch eine wichtige Rolle, daher belege ich mindestens drei bis vier Seminare jährlich.

Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Ohne Fleiß kein Preis! Wer zudem noch flexibel ist, wird seinen Weg machen. Die Zukunftsaussichten in unserer Branche sind besser denn je. In der 5-Sterne Hotellerie klagen wir alle über einen massiven Personalmangel. Wenn Weiterbildung, Flexibilität und persönlicher Einsatz keine Fremdwörter sind, stehen für die eigene Karriere Tür und Tor offen! Trotz politischer Unruhen in der Welt nimmt der Tourismus zu. Die Nächtigungszahlen in Wien steigen exorbitant. Leider ist es ein Faktum, dass die sogenannte Work-Life-Balance für den Nachwuchs einen höheren Stellenwert hat als noch vor einigen Jahren.

Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich fühle mich derzeit in Wien sehr wohl und habe sicher nichts dagegen, noch einige Jahre das Vienna Marriott zu leiten. Aber das hängt nicht von mir alleine ab - welche neue Aufgabe die Konzernleitung für mich bereithält, wird die Zukunft zeigen.

Ehrungen

- Mitarbeiter des Monats / April 1984, Vienna Hilton Hotel Österreich
- Manager des 4. Quartal 1988, Vienna Marriott Hotel Österreich
- Wirtschaftsabteilung des 1. Quartals 1994, für die Regionen Europa, Mittlerer Osten und Afrika, Bremen Marriott Hotel / Deutschland
- Wirtschaftsabteilung des 1. Quartals 1995, für die Regionen Europa, Mittlerer Osten und Afrika, Bremen Marriott Hotel / Deutschland
- Operation Manager des Jahres 1999 für wirtschaftliches Arbeiten für die Regionen Europa, Mittlerer Osten und Afrika, Bremen Marriott Hotel
- Spezial-Auszeichnung des Jahres 1999 für ausgezeichnete Arbeitsbedingungen, Leipzig Marriott Hotel / Deutschland
- Weltweiter Renaissance General Manager des Jahres 2001 für Marriott International, Salzburg Renaissance Hotel / Österreich
- Auszeichnung für wirtschaftliches Arbeiten in 2002, Salzburg Renaissance Hotel / Österreich
- Auszeichnung für die Gründung des Salzburg Convention Bureau durch den Bürgermeister der Stadt Salzburg, 2003
- Auszeichnung zum Staatlich ausgezeichneten Ausbildungsbetrieb durch den Wirtschaftsminister der Republik Österreich
- Sprecher der Wiener 5-Sterne Hotels (ab Oktober 2008)
- Silberne Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich (2009)
- Verleihung des Titels Kommerzialrat (2011)

Mitgliedschaften

- American Chamber of Commerce
- Mitglied im Kongressförderungsausschuss der Stadt Wien (seit Oktober 2008)
- Mitglied der 5-Sterne Kommision der Österreichischen Wirtschaftskammer (seit November 2008)
- Mitglied der Strategie Gruppe des Wien Tourismus (seit Dezember 2008)
- Mitglied im Advisory Board der Modul Universität Wien (seit November 2011)

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