Mag. Thomas Dorner

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Profil

Zur Person

Titel:

Mag.

Vorname:

Thomas

Nachname:

Dorner

Geboren am:

03.03.1968

Hobbys:

Fußball spielen

Service

Thomas Dorner

Dorner

Zur Karriere

Zur Karriere von Thomas Dorner

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der Matura am Bundesrealgymnasium in Obeschützen (1986) studierte ich an der Psychologischen Fakultät der Wiener Universität mit den Schwerpunkten Wirtschafts- und Organisationspsychologie. Meine Diplomarbeit (1994) trug den Titel Die intuitive Beurteilung in der Eignungsdiagnostik. Der berufliche Werdegang begann bereits während des Studiums, als ich mich mit diversen Tätigkeiten (Verkäufer, Kleinschauspieler und Projektassistent) beschäftigte. Seit 1996 bin ich als selbständiger Trainer und Coach in enger Kooperation mit der Firma ITO Personalmanagement Ges.m.b.H. mit den Schwerpunkten Konzeption und Durchführung von Assessment Centern, Training im Bereich Führung, Verkauf und Konfliktlösungen, Coaching, Projektentwicklung und Organisationsentwicklung beschäftigt. Während der beruflichen Tätigkeit absolvierte ich zahlreiche Seminare zu den Themen Psychotherapie, Gruppenpsychologie, Personaldiagnostik, Chance Management und Einzel-, bzw. Gruppencoaching, usw.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Thomas Dorner

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Unter Erfolg verstehe ich einerseits alles, was ich als Trainer und Coach bewirken kann, andererseits handelt es sich darum, wie es mir persönlich im täglichen Leben geht. Dazu ist es notwendig, daß man sich für jene Tätigkeit, die man machen möchte, „fit“ machen muß. Ausdauer, Zeit und Energie sind die Grundfaktoren für eine erfolgreiche Tätigkeit. Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Ich begann mit 15 Jahren psychologische Bücher zu lesen; diese faszinierten mich. Es öffnete sich eine neue Welt für mich. Dazu kam noch, daß ich eine sehr gute Professorin hatte, die den Psychologieunterricht erstklassig gestaltete und mein Interesse weckte. Ich begann Freud zu lesen - mein ursprünglicher Gedanke war, daß ich Psychotherapeut werden wollte. Somit habe ich dieses Studium gewählt und mich selbst einer Psychoanalyse unterzogen. Ich lernte dabei, daß diese Tätigkeit sehr viel mit Orientierung zu tun hat. Diese Orientierung ist eine optimale Voraussetzung für den Beruf des Trainers und je mehr ich darauf gekommen bin, nicht nur andere zu heilen, sondern auch für mich selbst Orientierung zu bekommen, desto mehr habe ich mich von der klassischen Psychologie abgewandt und mich auf die angewandte Psychologie konzentriert; letztlich führte mich dieser Weg in die Wirtschaftspsychologie. Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Vor allem hohes kommunikatives Verhalten. Dies ist von enormer Wichtigkeit, denn Kontakte und ein daraus entwickeltes Netzwerk sind für die Entwicklung jeder Menschen von Bedeutung. Aufgrund meiner Erfahrungen behaupte ich, daß man auch die anderen Menschen im Leben besser verstehen kann, wenn man sich mit Menschen intensiv auseinandersetzt. Weiters gehören Neugierde, aktives Zuhören und Flexibilität zu den Eckpfeilern dieses Berufes.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Es wäre sicher besser, jene Personen zu befragen, mit denen ich arbeite; ich selbst kann kein Urteil über meinen Erfolg abgeben.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Anerkennung ist ein wesentlicher Punkt bei der Tätigkeit als Trainer, bzw. Coach. Die Chance, Anerkennung zu bekommen, ist groß. Wenn ich es aber auf mich persönlich beziehe, muß ich mir selbst die Anerkennung geben. Wenn ich mich nämlich als Person nicht anerkenne, dann werde ich mir in diesem Beruf schwertun. Wichtig ist dabei, daß die Tätigkeit Sinn macht.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Nicht einfach. Eigentlich mag ich diese Trennung nicht besonders, denn wenn ein Trainer nicht lebendig und authentisch ist, kann er von Haus aus nicht gut sein. Meine Berufsrolle ist von der Privatrolle nicht wirklich abgekoppelt. Meine Lebensgefährtin ist Trainerin, und wenn man über bestimmte Themen spricht, praktiziert man Fachausdrücke und dies kann seltsame Blüten tragen. Der Beruf prägt einen auch im Privatleben.

Publikationen

Publikationen / schöpferische Akte:

Mitautor des Buches "Assessment Center" – Handbuch für Personalentwickler.

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